Die Therapiemethode mit gespendeten weiblichen Geschlechtszellen (DIVF) an ISCARE-Kliniken wurde zu einer der erfolgreichsten Methoden der assistierten Reproduktion.
Bestimmt ist diese Therapie für Paare, bei denen einer oder beide nicht die eigenen Geschlechtzellen (Brutzellen) zur Befruchtung verwenden können.
Die weibliche Unfruchtbarkeit kann zahlreiche Ursachen haben. Falls eine Frau Fruchtbarkeitsprobleme hat, sind wir in der Lage an unseren Kliniken die meisten davon zu lösen. Das Therapieprogramm umfasst eine Reihe von Methoden, welche auch die Befruchtung gespendeter Eizellen mit Samenzellen des Partners oder den Samenzellen eines anonymen Spenders umfassen.
Während des Einleitungsgesprächs füllt die Empfängerin einen Fragebogen mit den bevorzugten Charakteristiken der Spenderin aus. Aufgrund dieser Angaben wird dann mit Zustimmung der Empfängerin eine geeignete Spenderin gewählt.
Für das ISCARE-Team ist dabei eine der Prioritäten, dass die Spenderin zum gleichen Phänotyp, wie die Empfängerin gehört. Der Phänotyp ist ein Satz wahrnehmbarer äußerer Merkmale und Eigenschaften, also die äußere Erscheinungsform des Genotyps (der genetischen Information). Zu den grundlegenden Auswahlparametern gehört die Blutgruppenkompatibilität, die Körpergröße und das Gewicht, die Augen- und Haarfarbe und der erreichte Bildungsgrad. Dies sind gleichzeitig auch die einzigen Angaben zur Spenderin, die wir der Empfängerin mitteilen können.
Die Wartezeit für eine geeignete Spenderin reicht von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten, was auch von den Präferenzen der Empfängerin abhängig ist. Wenn wir schon eingefrorene Eizellen von einer geeigneten Spenderin haben, können wir mit der Therapie dann nahezu umgehend beginnen.
Im ersten Schritt werden die Menstruationszyklen der Spenderin und der Empfängerin miteinander „synchronisiert“. Die Empfängerin unterzieht sich einer Hormontherapie, die ganz individuell von unserem Arzt gewählt wird. Am Entnahmetag der Eizellen werden diese mit den Samenzellen des Partners befruchtet.
Im Rahmen dieser Therapiemethode bieten wir ein Garantieprogramm an:
Im Laufe des ersten Zyklus der Therapiemethode mit gespendeten Geschlechtszellen (DIVF) werden 60 % bis 70 % der Frauen schwanger. Die Erfolgsquote hängt vor allem vom Alter der Empfängerin ab.
Wählen Sie eine Klinik in Bratislava oder in Martin und reservieren Sie sich einen Termin telefonisch, per E-Mail oder füllen Sie ein Bestellformular aus. Die notwendigen Kontakte finden Sie hier : http://stage.iscare.sk/de/kontakte
Das Einleitungsgespräch ist bei uns kostenlos und unverbindlich. Zum vereinbarten Termin bespricht das Paar dann mit dem Arzt (einem IVF-Spezialisten) deren Gesundheitszustand. Es folgt eine Vaginal- und Ultraschalluntersuchung. Der Partner stellt dann eine Ejakulatprobe für ein Spermiogramm zur Verfügung. Aufgrund der Auswertung der Eingangsinformationen erstellt der Arzt dann einen individuellen Therapieplan auf. Näheres zum Einleitungsgespräch finden Sie hier: tu: http://stage.iscare.sk/de/leistungen/unfruchtbarkeits-behandlung/in-vitro-fertilisation/
Eingeleitet wird der Therapieprozess mit Untersuchungen der Frau (Hormonprofil, Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke, Genetik u.a. — ganz nach Bedarf) und mit Untersuchungen des Mannes (Spermiogramm, Genetik und bei Bedarf auch Urologie and andere mehr).
Wahl der Spenderin: Die Wahl der Spenderin richtet sich nach den jeweiligen Präferenzen des Paares. Während des Einleitungsgesprächs füllt die Empfängerin einen Fragebogen mit Anforderungen aus, nach denen dann eine geeignete Spendering gesucht wird.
Das Ziel der hormonellen Stimulierung der Spenderin ist die Aktivierung von mehreren Eizellen in den Eierstöcken, die zum Reifezeitpunkt entnommen und mit den Samenzellen des Partners befruchtet werden. Die Partnerin unterzieht sich dabei keiner hormonellen Stimulierung, sondern bereitet sich nur auf den Embryotransfer vor.
Am Entnahmetag der Eizellen übergibt der Partner sein Ejakulat, welches anschließend verarbeitet wird und seine Samenzellen werden dann zur Befruchtung der gewonnenen Eizellen verwendet. Mehr Informationen zur Eizellenentnahme und zur eigentlichen Befruchtung finden Sie hier: http://stage.iscare.sk/de/leistungen/unfruchtbarkeits-behandlung/in-vitro-fertilisation/
Das Embryo wir mithilfe eines dünnen Katheters über den Muttermund direkt in die Gebärmutterhöhle der Empfängerin verpflanzt. Dieser Eingriff wird gemeinsam von einem Arzt und einem Embryologen vorgenommen, der hierfür das am besten geignette Embryo aussucht, wobei der ganze Eingriff knapp zehn Minuten dauert und völlig schmerzfrei ist. Nach dem Eingriff kann die Patientin nach Hause gehen. Mehr Informationen zum Transfer des Embryos finden Sie hier: http://stage.iscare.sk/de/leistungen/unfruchtbarkeits-behandlung/in-vitro-fertilisation/
Dieser erfolgt zwei Wochen nach dem eigentlichen Transfer (der Verpflanzung). Durchgeführt wird der Test an der Klinik oder ambulant beim Frauenarzt. Falls der Test positiv ist, erfolgt zwei Wochen später an der Klinik eine Ultraschall-Kontrolluntersuchung. Sollte der Test negativ ausfallen, wird unser IVF-Spezialist dem Paar eine weitere Vorgehensweise empfehlen.
Zwei Wochen nach der Bestätigung eines positiven Schwangerschaftstest führt der Arzt an der Klinik eine Ultraschall-Kontrolluntersuchung durch. Falls da alles in Ordnung ist, geht die Frau dann knapp ab ihrer 12. Schwangerschaftswoche in die Obhut ihres ambulanten Frauenarztes über.
An den ISCARE-Kliniken sind wir in der Lage Fruchtbarkeitsprobleme auch bei Paaren zu lösen, die keine optimistischen Aussichten auf die Zeugung eines eigenen Nachkommens haben. Bei der Therapie mit gespendeten Embryos erreichen wir eine hohe Erfolgsquote gerade bei solchen Paaren.
Die Vorbereitung der Frau auf die Verpflanzung des gespendeten Embryos läuft nach den gleichen Standards ab, wie es bei Embryos aus den eigenen Geschlechtszellen der Fall ist.
Die Auswahl des Embryos basiert auf den Präferenzen der Empfängerin, genauso, wie bei der Therapie mit gespendeten Eizellen (DIVF). Die Wahl des Samenspenders muss gleichermaßen strenge Kriterien erfüllen und völlig anonym sein. Die am besten geeigneten Embryos suchen wir aufgrund der von den Partnern vorgegebenen Parameter aus.
Wählen Sie eine Klinik in Bratislava oder in Martin und reservieren Sie sich einen Termin telefonisch, per E-Mail oder füllen Sie ein Bestellformular aus. Die notwendigen Kontakte finden Sie hier : http://stage.iscare.sk/de/kontakte
Das Einleitungsgespräch ist bei uns kostenlos und unverbindlich. Zum vereinbarten Termin bespricht das Paar dann mit dem Arzt (einem IVF-Spezialisten) deren Gesundheitszustand. Es folgt eine Vaginal- und Ultraschalluntersuchung. Der Partner stellt dann eine Ejakulatprobe für ein Spermiogramm zur Verfügung. Aufgrund der Auswertung der Eingangsinformationen erstellt der Arzt dann einen individuellen Therapieplan auf. Näheres zum Einleitungsgespräch finden Sie hier: tu: http://stage.iscare.sk/de/leistungen/unfruchtbarkeits-behandlung/in-vitro-fertilisation/
Eingeleitet wird der Therapieprozess mit den Grunduntersuchungen der Frau (Hormonprofil, Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter und der Eierstöcke, Genetik u.a.) und Untersuchungen des Mannes (Spermiogramm, Genetik und bei Bedarf auch Urologie and andere mehr).
Die Auswahl des Embryos erfolgt aufgrund der Präferenzen des Paares. Die Auswahl muss natürlich strenge Kriterien erfüllen und völlig anonym sein.
Das Ziel dieses Prozesses ist die hormonelle Vorbereitung der Gebärmutterschleimhaut für die Verpflanzung des Embryos. Das individuelle Therapieprotokoll wird vom Arzt erstellt – einem IVF-Spezialisten. Der ganze Prozess mit den Hormonpräparaten wird in allen seinen Einzelheiten von der Koordinatorin erklärt.
Das Embryo wird mithilfe eines dünnen Katheters über den Muttermund direkt in die Gebärmutterhöhle übertragen. Dieser Eingriff wird gemeinsam von Arzt und einem Embryologen vorgenommen, der hierfür das am besten geignette Embryo aussucht, wobei dieser ganze Eingriff knapp zehn Minuten dauert und völlig schmerzfrei ist. Nach dem Eingriff kann die Patientin nach Hause gehen.
Dieser erfolgt zwei Wochen nach dem eigentlichen Transfer (der Verpflanzung). Durchgeführt wird der Test an der Klinik oder ambulant beim Frauenarzt. Falls der Test positiv ist, erfolgt zwei Wochen später an der Klinik eine Ultraschall-Kontrolluntersuchung. Sollte der Test negativ ausfallen, wird unser IVF-Spezialist dem Paar eine weitere Vorgehensweise empfehlen.
Zwei Wochen nach der Bestätigung eines positiven Schwangerschaftstest führt der Arzt an der Klinik eine Ultraschall-Kontrolluntersuchung durch. Falls da alles in Ordnung ist, geht die Frau dann knapp ab ihrer 12. Schwangerschaftswoche in die Obhut ihres ambulanten Frauenarztes über.